In Ägypten habe ich schnell gemerkt, wie leicht man als Reisender in kleine Fallen tappen kann. Taxis ohne Taxameter, überteuerte Souvenirs oder angeblich hilfsbereite Guides sind nur einige Beispiele. Auf meinen Reisen bin ich vielen dieser Abzocken begegnet. In diesem Beitrag zeige ich dir die häufigsten Touristenfallen in Ägypten und verrate dir meine besten Tipps, wie du dich davor schützt.
Taxi-Abzocke in Ägypten
Das Thema Taxi ist in Ägypten fast schon ein Klassiker. Viele Fahrer lassen das Taxameter einfach aus und nennen dir am Ende einen Fantasiepreis. In Kairo und vielen anderen Orten wurde mir schon oft von einem Fahrer das Doppelte oder mehr vom normalen Preis verlangt. Als Tourist erkennst du solche Situationen erst spät, und dann ist es schwer, noch zu verhandeln.
👉 Meine Tipps:
- Preis immer vor der Fahrt klären, auch wenn der Fahrer ein Taxameter hat.
- Lieber offizielle Taxis, Uber oder Careem nutzen, da sind die Preise klar und keiner kann dich abzocken.
- Wenn ein Preis völlig überzogen klingt, freundlich ablehnen und das nächste Taxi nehmen.
- Ein vorab gebuchter Flughafentransfer* schützt dich vor Stress und Diskussionen.
Typische Abzocke auf Basaren und beim Souvenirkauf
Basare und Märkte in Ägypten sind ein Erlebnis, aber auch ein Ort, an dem Touristen oft über den Tisch gezogen werden. Händler rufen gerne überzogene Preise auf und sind manchmal ziemlich hartnäckig. Besonders in Luxor habe ich das schon oft erlebt. Für einen Pyramiden-Schlüsselanhänger wollte ein Verkäufer fast 20 Euro haben. Am Ende habe ich dasselbe Stück ein paar Straßen weiter für ein Zehntel gefunden. Häufig wird auch behauptet, dass etwas handgemacht sei, obwohl es in Wahrheit billige Massenware ist.

👉 Meine Tipps:
- Geh immer davon aus, dass der erste Preis viel zu hoch ist.
- Handeln gehört dazu. Oft kannst du den Preis halbieren oder sogar noch mehr.
- Lass dich nicht unter Druck setzen. Wenn es dir zu viel wird, einfach weitergehen.
- Bargeld in kleinen Scheinen dabeihaben, dann kannst du leichter fair bezahlen.
- Wenn dir jemand etwas als „handgemacht“ verkauft, schau genau hin – meistens ist es Standardware, die du überall bekommst.
Falsche Guides an Pyramiden und Tempeln
An großen Sehenswürdigkeiten wie den Pyramiden oder Tempeln tauchen oft selbst ernannte Guides auf. Sie tun so, als wollten sie dir nur schnell etwas zeigen, verlangen aber am Ende Geld. Bei meinem ersten Besuch in Gizeh hat mich ein Mann angesprochen, mir „den besten Fotospot“ zu zeigen. Fünf Minuten später stand er mit ausgestreckter Hand vor mir und wollte Geld sehen, ziemlich unangenehm.

👉 Meine Tipps:
- Seriöse Guides erkennst du an offiziellen Ausweisen oder wenn du sie direkt im Hotel oder Reisebüro buchst.
- Wenn jemand ungefragt hilft, sag freundlich Nein und geh weiter.
- Eintrittskarten nur an offiziellen Kassen kaufen, nicht bei Personen vor den Toren.
- Lass dich nicht zu Extras überreden, wenn du vorher nichts vereinbart hast.
💡 Manchmal ist die Sache aber auch nicht nur negativ. Für ein kleines Trinkgeld (in Ägypten sagt man Bakschisch) lassen dich manche „Guides“ tatsächlich hinter Absperrungen oder an Orte, die offiziell nicht zugänglich sind. Ob das sinnvoll ist, muss jeder selbst entscheiden. Mir persönlich hat es schon ein paar spannende Einblicke ermöglicht 😉
Gefälschte Antiquitäten in Ägypten erkennen
In Ägypten wirst du an vielen Ecken mit angeblichen „echten“ Antiquitäten konfrontiert. Händler schwören, dass ihre Statuen, Amulette oder Papyrusrollen aus alten Gräbern stammen. In Luxor hat mir einmal jemand ein „echtes“ Stück Papyrus angeboten, in Wirklichkeit war es billiger Druck auf Bananenpapier. Solche Geschichten klingen spannend, am Ende zahlst du aber nur viel Geld für eine Fälschung.

👉 Meine Tipps:
- Echte Antiquitäten dürfen in Ägypten nicht einfach verkauft oder ausgeführt werden. Alles, was dir auf Märkten angeboten wird, ist mit Sicherheit unecht.
- Kauf Souvenirs nur bei offiziellen Shops oder staatlich geprüften Papyrus- und Alabaster-Werkstätten.
- Wenn du ein Andenken willst, nimm es als Souvenir, nicht als „Antiquität“. Dann ärgerst du dich später nicht.
- Je geheimnisvoller und dringender das Angebot klingt, desto sicherer ist es eine Masche.
Schau auch in meinem Beitrag Verbotene Souvenirs & Mitbringesel vorbei, wenn du weitere Infos dazu möchtest.
Straßenkinder und Bettelei in Ägypten
In vielen Städten Ägyptens wirst du von Kindern oder Frauen angesprochen, die um Geld bitten. Oft wirkt es herzzerreißend, doch dahinter steckt nicht selten eine organisierte Masche.
👉 Meine Tipps:
- Lass dich nicht in längere Gespräche verwickeln, sondern geh freundlich, aber bestimmt weiter.
- Spende lieber an offizielle Organisationen oder Projekte, anstatt direkt auf der Straße Geld zu geben.
- Achte besonders auf deine Taschen und Wertsachen, wenn mehrere Kinder gleichzeitig auftauchen.
- Wenn du helfen möchtest, kauf lieber etwas zu essen oder trinken, statt Bargeld zu geben.
Hotel- und Ausflugsfallen
Auch bei Hotels und Ausflügen gibt es in Ägypten typische Fallen. Manchmal werden bei der Buchung Extras versprochen, die später nicht eingehalten werden. Oder du buchst eine günstige Tour am Strand, die sich als Massenabfertigung entpuppt. Ich hatte das einmal in Hurghada. Statt einer „Schnorcheltour in kleiner Gruppe“ landete ich mit fast 50 Leuten auf einem überfüllten Boot. Das war weder entspannt noch das, was ich erwartet hatte.

👉 Meine Tipps:
- Buche Ausflüge am besten direkt bei seriösen Agenturen (wie GetYourGuide*) oder über dein Hotel, nicht spontan am Strand.
- Lies Bewertungen im Internet, bevor du eine Tour bezahlst.
- Kläre im Hotel, welche Leistungen wirklich im Preis enthalten sind.
- Wenn dir etwas seltsam vorkommt, unterschreibe nichts sofort. Nimm dir Zeit, das Angebot zu prüfen.
Trickbetrüger in Ägypten – wenn Hilfe plötzlich Geld kostet
Eine typische Masche sind Leute, die dir scheinbar nett helfen wollen, nur um danach Geld zu verlangen. Das passiert an Sehenswürdigkeiten, beim Geldwechseln oder sogar am Flughafen. In Luxor hat jemand meiner Freundin direkt am Ausgang den Koffer aus der Hand genommen und wollte ihn „für uns schieben“. Auf den ersten Blick wirkt das hilfsbereit, am Ende erwarten sie aber ein Trinkgeld oder nutzen die Gelegenheit, dich in ein Gespräch zu verwickeln. Ich habe die Situation sofort unterbunden, was ich jedem raten würde.
👉 Meine Tipps:
- Lass niemanden ungefragt dein Gepäck anfassen.
- Bedanke dich kurz und bestimmt, wenn dir jemand „helfen“ will, und nimm deine Sachen wieder an dich.
- Bleib aufmerksam, besonders wenn du mit mehreren Taschen oder Koffern unterwegs bist.
Bei unserer ersten Reise wurden wir so oft in Abzocke-Situationen verwickelt, dass wir irgendwann dachten, wirklich jeder, der uns anspricht, will nur Geld. Das war schade, weil es dazu geführt hat, dass wir auch misstrauisch gegenüber wirklich lieben Menschen waren, die einfach nur freundlich helfen wollten 🙁
Überteurte Kamelritte bei den Pyramiden
Rund um die Pyramiden in Gizeh wirst du ständig für einen Kamelritt angesprochen. Auf den ersten Blick klingt das nach einer tollen Idee und einer perfekten Urlaubserinnerung. In Wahrheit steckt dahinter aber oft eine fiese Masche. Zuerst nennen dir die Kamelbesitzer einen günstigen Preis, doch nach der Tour wird plötzlich das Doppelte oder Dreifache verlangt. Ich habe selbst gesehen, wie Touristen richtig unter Druck gesetzt wurden, weil das Kamel angeblich nicht „zurückgeht“, bevor bezahlt wird.

👉 Meine Tipps:
- Wenn du unbedingt einen Kamelritt machen willst, kläre den Preis vorher eindeutig und bezahle erst am Ende.
- Für ein schönes Foto reicht es völlig, neben einem Kamel zu stehen. Das kostet meist nur ein kleines Trinkgeld.
- Bedenke auch den Aspekt Tierschutz: Viele Tiere sind in schlechtem Zustand, müssen stundenlang in der Sonne stehen und tragen deutlich zu schwere Lasten. Aus Respekt vor den Tieren ist es besser, ganz auf solche Ritte zu verzichten.
Restaurants und Cafés mit teuren Touristenpreisen
Gerade in touristischen Gegenden passiert es schnell, dass du im Restaurant oder Café mehr zahlst als nötig. Manchmal fehlt plötzlich die Speisekarte oder die Preise sind in einem Nebensatz „vergessen“ worden. In Luxor haben wir uns einmal einfach hingesetzt, weil der Blick so schön war. Am Ende kam die Rechnung, und wir haben für zwei Cola fast das Dreifache vom üblichen Preis bezahlt.
👉 Meine Tipps:
- Immer zuerst die Karte sehen und die Preise checken, bevor du bestellst.
- Frag zur Sicherheit nach, ob die genannten Preise in Ägyptischen Pfund oder Dollar sind.
- Vermeide Lokale direkt an den großen Sehenswürdigkeiten. Zwei Straßen weiter bekommst du oft das Gleiche für die Hälfte.
- Wenn dir die Rechnung komisch vorkommt, bleib ruhig, bitte um eine detaillierte Auflistung und zahle nur das, was klar nachvollziehbar ist.
Überteuerte Eintrittspreise und falsche Tickets
An vielen Sehenswürdigkeiten in Ägypten gibt es klare Eintrittspreise, doch nicht jeder hält sich daran. Manche geben vor, „Sondertickets“ zu verkaufen oder verlangen direkt vor den Toren plötzlich mehr Geld. In Gizeh wurde mir einmal ein „VIP-Ticket“ angeboten, das angeblich schnelleren Zugang versprach. In Wirklichkeit war es nur ein normales Ticket zum doppelten Preis.
👉 Meine Tipps:
- Eintrittskarten immer nur an offiziellen Kassen kaufen.
- Informier dich vorab über die offiziellen Preise, zum Beispiel auf den Webseiten der Museen oder mit einem kurzen Blick ins Reiseforum.
- Sei misstrauisch, wenn dir Tickets auf der Straße oder von Fremden angeboten werden.
- Bei großen Sehenswürdigkeiten lohnt es sich, früh da zu sein. So umgehst du nicht nur Wartezeiten, sondern auch zwielichtige „Angebote“.
Taschendiebe und Sicherheitsrisiken für Touristen
Wie in vielen Reiseländern gibt es auch in Ägypten Taschendiebe, die vor allem in Menschenmengen zuschlagen. Beliebte Orte sind Basare, Busse, Bahnhöfe oder auch Strände, wenn Taschen unbeaufsichtigt herumliegen.

👉 Meine Tipps:
- Wenn dich jemand plötzlich anrempelt oder ablenkt, check sofort deine Wertsachen.
- Trage Geld und Dokumente am besten nah am Körper, z. B. in einem Bauchgurt.
- Nutze im Hotel den Safe für Reisepass und größere Summen.
- Nimm nur so viel Bargeld mit, wie du wirklich brauchst.
- Lass deine Tasche nie unbeaufsichtigt am Strand oder im Restaurant stehen.
- Geldgürtel für Reisen: Anti-Diebstahl RFID-blockierendes Material, effektiv verhindern, dass Ihre persönlichen Informationen gescannt werden (Kreditkarte, Reisepass, Personalausweis, Bargeld usw.). 2,5 cm verstellbares Gummiband, zwei Metall-Reißverschlüsse und Taschen! Innen mit zwei Fächern für Kreditkarten oder Münzen und einem kleinen Karabiner für Schlüssel
- Versteckt unter der Kleidung und versteckt: Das ultradünne Design ist etwa 0,5 cm dick, was unter der Kleidung versteckt werden kann. Das RFID-blockierende Material verhindert das Scannen, sodass Diebe es überhaupt nicht finden können! Durch den Zusatz von RFID-blockierendem Material gibt es ein wenig Lärm durch Reibung bei Lauf- und Fitnessübungen
- Wasserfest: Wasserabweisendes Material schützt Ihr Handy, Bargeld, Reisepasshülle etc. sicher und trocken vor Schweiß und fast jedem Wetter (nicht vollständig wasserdicht).
- 2,5 cm breiter, elastischer Gürtel: Breiter Gürtel, stärker, langlebiger; Verstellgurt-Größe 58,4 cm – 109,2 cm (max. Dehnung 139,7 cm), verstellbarer elastischer Hüftgurt kann auf die gewünschte Länge erweitert werden, um Ihre Taille anzupassen. Weil es sich um einen verbreiterten Gürtel handelt, ist die Elastizität stärker, die Lebensdauer ist länger und er wird nicht leicht verformen. Besonders für Reisen, Laufen, Fitness etc
- Hände frei & beste Geschenke für Frauen und Männer, genießen Sie verschiedene Aktivitäten und Festivals freihändig: perfekt für verschiedene Aktivitäten wie Einkaufen, Reisen, Wandern, Radfahren, Party, Festival und so weiter. Ein tolles Geschenk für Damen und Herren, Kinder und Familie.
Wechselkursfallen beim Geldwechseln
Beim Geldwechseln oder Bezahlen können Touristen schnell in die Falle tappen. Manche versuchen, dir einen falschen Wechselkurs anzudrehen oder geben zu wenig Rückgeld heraus. In Hurghada wollte mir ein Straßenwechsler einmal einreden, dass der Euro „gerade gefallen“ sei, und er mir deshalb viel weniger ägyptische Pfund geben könne. Zum Glück habe ich vorher den offiziellen Kurs auf meinem Handy gecheckt und das Gespräch sofort beendet.
👉 Meine Tipps:
- Wechsle Geld nur in offiziellen Banken, Wechselstuben oder am Automaten.
- Überprüfe vorher den aktuellen Kurs, z. B. mit einer Währungs-App.
- Zähl dein Rückgeld immer sofort nach, bevor du weggehst.
- Bezahle größere Summen am besten mit Karte, wenn es möglich ist.
So vermeidest du Touristenfallen in Ägypten
Mit der Zeit habe ich mir ein paar Regeln angewöhnt, die mich in Ägypten aber auch in vielen anderen Ländern schon oft vor Touristenfallen und Stress bewahrt haben:
- Preis vorher klären – egal ob Taxi, Kamelritt oder Ausflug.
- Nie unter Druck setzen lassen – freundlich „No, thank you“ sagen und weitergehen.
- Kleine Scheine nutzen – so bist du flexibler beim Bezahlen.
- Vorher informieren – kurz online nach offiziellen Preisen schauen.
- Wachsam, aber offen bleiben – nicht jeder, der hilft, will Geld.
- Lehrgeld locker sehen – zwei Euro mehr tun mir nicht weh, für viele ist es ein ganzer Tageslohn.
Diese Punkte im Hinterkopf zu haben, hat mir jede Reise entspannter gemacht.
Häufige Fragen
Viele Fragen zu Touristenfallen in Ägypten tauchen immer wieder auf. Ich beantworte dir die wichtigsten kurz und ehrlich aus meiner eigenen Erfahrung.
Die Klassiker sind überteuerte Taxis, Souvenirs mit Fantasiepreisen, falsche Guides, angebliche Antiquitäten, Kamelritte an den Pyramiden und teure Restaurants in Touristengegenden. Auch Taschendiebe in Menschenmengen sind ein Risiko.
Wenn du richtig reingelegt wurdest oder bedroht wirst, kannst du dich an die Touristenpolizei wenden. Sie hat eigene Einheiten in allen großen Städten und an Sehenswürdigkeiten. Am besten gleich vor Ort Hilfe suchen.
Ganz klar nein. Es gibt viele herzliche und hilfsbereite Menschen. Manche Touristenfallen entstehen weniger aus Bosheit, sondern aus der wirtschaftlichen Situation im Land. Deshalb lohnt es sich, wachsam zu sein, aber auch fair zu bleiben.
Echte Guides haben einen Ausweis und oft eine Lizenznummer. Wer dich ungefragt anspricht oder sofort Geld verlangt, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit keiner.
Ja, Handeln gehört in Ägypten dazu. Beim ersten Preis kannst du fast immer mindestens die Hälfte abziehen. Wichtig ist, dabei locker zu bleiben und es als Teil der Kultur zu sehen.
Vertrau deinem Bauchgefühl. Sag klar „No, thank you“ und geh weiter. In Touristengebieten sind oft Sicherheitskräfte oder Polizei in der Nähe. Es hilft meistens auch „Tourist Police“ zu rufen.
Ein paar Grundregeln vor der Reise lesen, kleine Scheine mitnehmen und im Notfall die Telefonnummer der Touristenpolizei parat haben. So bist du entspannt unterwegs.
Die meisten Touristenfallen in Ägypten sind eher finanzieller Natur. Du zahlst am Ende zu viel für eine Fahrt, ein Souvenir oder ein Ticket. Gefährlich im Sinne von Bedrohung oder Gewalt wird es normalerweise nicht. Trotzdem kann es unangenehm sein, wenn Händler oder Kamelbesitzer plötzlich sehr aufdringlich werden.
Mein Fazit zu den häufigsten Touristenfallen in Ägypten
Die Touristenfallen in Ägypten sind zahlreich, viele davon habe ich schon selbst erlebt. Es gibt Taxis mit Fantasiepreisen, überteuerte Souvenirs oder angebliche Guides, die plötzlich Geld verlangen. Gleichzeitig habe ich gemerkt, dass nicht jeder, der dich anspricht, ein Abzocker ist. Einige wollten wirklich nur helfen, ohne etwas dafür zu erwarten. Vieles passiert auch nicht unbedingt aus bösem Willen, sondern hat mit der wirtschaftlichen Lage im Land zu tun.
Am Ende schadet es oft nicht, mal zwei Euro mehr zu zahlen, solange du dich dabei nicht ausgenutzt fühlst. Wachsamkeit ist wichtig, aber ein bisschen Verständnis macht den Urlaub oft entspannter.

